Die Sprech- und Sprachauffälligkeiten im Kindesalter können unterschiedliche Symptome und Ursachen haben. Es können Störungen im Bereich der Sprachentdeckung, des Sprachverständnis, des Wortschatzes, der Aussprache, der grammatikalischen Entwicklung und des Erzählens auftreten. Aber auch Störungen des Redeflusses, der Hörverarbeitung (auditiven Wahrnehmung), der Stimme und des Lese- und Schreiberwerbs zählen dazu. Die Sprachentwicklung muss hierbei aber immer im Rahmen der Gesamtentwicklung betrachtet werden. Von einer Störung wird dann gesprochen, wenn der Rückstand zur durchschnittlichen Sprachentwicklung 6-12 Monate beträgt und/ oder die Kommunikation im Alltag sehr stark beeinträchtigt ist.
Ursachen für Störungen in der Sprachentwicklung
Ursachen für Störungen in der Sprachentwicklung sind sehr unterschiedlich und können teilweise nicht eindeutig ermittelt werden. Die Störungen können häufig mehrere Ursachen haben. Oftmals liegen auch Störungen in anderen Entwicklungsbereichen vor.
Zu Störungen in der Sprachentwicklung können folgende Beeinträchtigungen beitragen:
- häufige immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen im frühen Kindesalter
- Beeinträchtigungen in der Hörfähigkeit
- allgemeine Entwicklungsverzögerung/ -störung
- mangelndes Sprachangebot im sozialen Umfeld
- Fehlbildungen im Gesichtsbereich (z.B. Lippen-Kiefer-Gaumenspalten)
- genetische Faktoren/Vererbung
- geistige Zurückgebliebenheit
- Intelligenzminderung
- frühkindliche Hirnschädigung
- spezifische Entwicklungsstörungen und Syndrome wie z.B. Autismus, ADS und ADHS
Wann liegt eine Störung in der Sprachentwicklung vor?
Eine Störung in der Sprachentwicklung liegt vor, wenn die Sprachfähigkeiten nicht der sogenannten „Altersnorm“ entsprechen.
Dies ist der Fall, wenn im Bereich der Sprachproduktion ein zeitlicher Rückstand von einem Jahr und im Bereich Sprachverständnis ein Rückstand von einem halben Jahr vorliegt.
Um den Sprachentwicklungsstand der Kinder zu ermitteln, wird ein erster Sprachbeurteilungstest bei der U7 und ein Folgetest bei der U7a vom Kinderarzt durchgeführt. Je nachdem, wie diese Tests ausfallen, werden weitere differenzierte Testungen durchgeführt.
Mit dem Thema „kinderärztliche Maßnahmen“ habe ich mich in folgendem Artikel intensiver auseinander gesetzt:
Sprachentwicklungsverzögerung
Sprachentwicklungs-
verzögerung
Von einer Sprachentwicklungsverzögerung im Kleinkindalter kann dann gesprochen werden, wenn vom Kleinkind mit 24 Monaten noch nicht 50 Wörter aktiv verwendet werden und es noch keine Zwei-Wort-Sätze bildet. Diese Kinder werden als sogenannte „Late Talker“ bezeichnet.
Detaillierte Informationen zum Thema Sprachentwicklungsverzögerung findet ihr in diesem Blogartikel:
Gelingt es dem Kleinkind nicht, seinen sprachlichen Rückstand selbstständig bis zum 3. Geburtstag aufzuholen, liegt eine behandlungsbedürftige Störung in der Sprachentwicklung vor. Diese bedarf dann auf jeden Fall sprachtherapeutischer Maßnahmen!
Welche Störungen in der Sprachentwicklung können auftreten?
Folgende Störungen in der Sprachentwicklung können sich im Speziellen zeigen:
Bei diesen Störungen sind mehrere sprachliche Bereiche betroffen. Es können hierbei Störungen des Wortschatzes, des Sprachverständnis, der Grammatik, der Aussprache, des zusammenhängenden Erzählens und/ oder der Hörverarbeitung auftreten. Man spricht von einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung, wenn keine primäre Ursache (wie z.B. Hörstörung, Hirnschädigung, Intelligenzminderung) vorliegt.
Man unterscheidet den passiven und aktiven Wortschatz. Der passive Wortschatz beschreibt das Verstehen von Wörtern. Der aktive Wortschatz bezeichnet die aktiv gesprochenen Wörter.
Von einer Störung im Kleinkindalter kann dann gesprochen werden, wenn mit 24 Monaten noch nicht 50 Wörter aktiv verwendet und keine oder sehr wenige 2-Wort-Sätze gebildet werden. Das Kind wird dann offiziell als „Late Talker” bezeichnet.
Eine Störung im Kindergarten- und Schulkindalter äußerst sich dadurch, dass das Kind viele Wörter nicht ausreichend versteht und neue Wörter sehr langsam erlernt. Außerdem kann beobachtet werden, dass das Kind häufig unspezifische Wörter verwendet (wie z.B. Ding, tut, das da), ähnliche Wörter vertauscht (z.B. Stuhl und Sessel), für verschiedene Begriffe das selbe Wort verwendet (z.B. alle Tier sind Hunde) oder viele Oberbegriffe verwendet (z. B. das Wort Tier für alle Tiere). Es können Defizite in allen Wortarten vorliegen (Nomen, Verben, Adjektive, Adverbien).
Dem Kind steht ein bestimmtes Wort, welches es eigentlich beherrscht, im aktuellen Dialog nicht zur Verfügung. Das Wort liegt ihm „auf der Zunge” und kann aber nicht geäußert werden. Das Kind gerät hierdurch ins Stocken, weicht auf Ersatzstrategien aus oder bricht seinen Versuch der Mitteilung ab. Die Ursache hierfür liegt meist nicht im Bereich des Wortschatzes, sondern im Bereich der Konzentration, der Abspeicherung und Verknüpfung im sogenannten Lexikon im Gehirn.
Eine Störung des Sprachverständnis liegt vor, wenn das Kind Anweisungen, Erklärungen, Sätze und Gespräche nicht bzw. nicht ausreichend versteht. Wenn das Sprachverständnis beeinträchtigt ist, ist immer auch der aktive Sprachgebrauch gestört. In der Schule kann dies zusätzlich zu Störungen im sogenannten Lesesinnverständnis führen.
Die Störung der Grammatik wird als “Dysgrammatismus” bezeichnet. Dieser kann sich vielfältig äußern. Die Sätze können verkürzt sein, Satzteile ausgelassen werden oder Wörter im Satz falsch positioniert werden. Es können Schwierigkeiten im Bereich der direkten und indirekten Artikel (der, die, das, einer, eine, ein), der Bildung von Nominativ, Genitiv, Akkusativ und Dativ (= Kasusbildung) und der Mehrzahlbildung (= Plural, Numerus) bestehen. Auch die Zeitenbildung, die Abstimmung des Verbs auf das Subjekt (Subjekt-Verbkongruenz), die Verwendung von Präpositionen (auf, unter, im u.ä.) und die Bildung von Nebensätzen können beeinträchtigt sein.
Die allgemeine Kommunikationsfähigkeit wird auch als “pragmatische” oder “narrative” Kompetenz bezeichnet. Sie beschreibt die Fähigkeit, längere Äußerungen, zusammenhängende Sätze und Geschichten zu verstehen bzw. selbstständig zu produzieren. Eine Störung liegt vor, wenn das Kind Sinnzusammenhänge nicht ausreichend verstehen kann und es ihm nicht möglich ist, Erlebnisse und Beobachtungen strukturiert zu erzählen. Wenn es erzählen möchte, produziert es dann z.B. sehr einfache Sätze mit einfacher Wortwahl oder neigt zu Satzabbrüchen. Häufig kann man dann den Erzählungen des Kindes nicht mehr (ausreichend) folgen. Störungen in diesem Bereich können deutliche Auswirkungen auf das Schreiben haben.
Bei Störungen der Aussprache können Lautfehlbildungen, Lautauslassungen und Ersetzungen auftreten. Man muss zwischen den reinen Artikulationsstörungen (= Dyslalie) und den phonologischen Störungen unterscheiden.
Eine Dyslalie liegt vor, wenn das Kind einen oder mehrere Laute nicht korrekt bilden kann. Der Laut wird ausgelassen, durch einen anderen Laut ersetzt oder entstellt gebildet. Häufig sind die “Sprechwerkzeuge” (Zunge, Lippen, Gaumensegel) hierbei nicht in der Lage, den Laut motorisch korrekt zu bilden.
Eine phonologische Störung liegt dann vor, wenn das Kind einen Laut grundsätzlich bilden kann, ihn aber nicht sicher und bewusst einsetzt. Das Kind hat dann die bedeutungsunterscheidende Funktion nicht verstanden. Es hat z.B. noch nicht realisiert, dass zwischen den Wörtern “Tasse-Kasse” ein Unterschied besteht, den man nur durch den Einsatz von /t/ oder /k/ darstellen kann.
Von dieser Störung spricht man bei einem stark verspäteten bzw. verzögertem Sprechbeginn. Das Kind spricht mit zwei Jahren meist nur wenige Wörter (<50!), es erfolgt keine “Wortschatzexplosion” ( = blitzschnelles Lernen von Wörtern) und das Kind kombiniert diese Wörter nicht zu kleinen Sätzen (keine bis einige 2-Wort-Sätze). Das Kind teilt sich fast ausschließlich über Geräusche, Gestik, Mimik und Blickkontakt mit. Es hat die sogenannte kommunikative Funktion von Sprache noch nicht ausreichend entdeckt. Es hat noch nicht erkannt, dass man mit Sprache seine Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken und hierdurch etwas erreichen kann.
Störung der Vorläuferfunktionen bei Spracherwerbsstörungen:
Als Vorläuferfunktionen bezeichnet man die Fähigkeiten bewusst Blickkontakt zu halten, auf Sprache zu hören und die Sprache mit Gegenständen oder Beobachtungen aus der unmittelbaren Umgebung zu verknüpfen (=Triangulieren). Diese Vorläuferfunktionen sind die Voraussetzungen, um Sprache im Alltag zu erlernen.
Das optimale Hören ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Spracherwerb. Bei unzureichendem Hörvermögen durch Hörstörungen unterschiedlicher Ursache kann es zu den oben genannten Störungen auf den verschiedenen sprachlichen Ebenen kommen. Hier kann eine Störung im Bereich des Innenohres oder des Mittelohres die Ursache sein. Eine Therapie ist dann erst nach HNO-ärztlicher und pädaudiologischer Versorgung möglich. Insbesondere in den ersten zwei Jahren ist das intakte Hörvermögen entscheidend. In dieser Zeit reift die sogenannte Hörbahn. Das Kind spezialisiert sich ab Ende des ersten Lebensjahres auf die Laute der Muttersprache. Es lernt die sprachspezifischen Merkmale wie Rhythmus und Betonung. Nur auf dieser Basis ist die Entwicklung des Wortschatzes und der Satzbildung möglich. In der weiteren Sprachentwicklung ist das Hören ebenfalls Grundvoraussetzung.
Bei Hirnschädigungen wie z.B. bei Cerebralparese, Syndromerkrankungen oder neurologischen Erkrankungen können mehrere Entwicklungsbereiche betroffen sein. Die Sprachentwicklung, die Sprechmotorik, die Stimmgebung und das Schlucken können ebenfalls betroffen sein. Die Therapieziele und Förderschwerpunkte sind hierbei sehr unterschiedlich. Die Sprachentwicklung muss dann im Rahmen der Gesamtentwicklung betrachtet werden. Hier ist es meist nicht das Hauptziel, eine “normale” Sprachentwicklung zu erzielen. Häufig geht es vielmehr darum, eine bestmögliche Kommunikation zu ermöglichen, auch und speziell im Bereich der unterstützenden Kommunikation mittels elektronischer Sprechhilfen. Die Möglichkeiten sind hierbei sehr vielfältig und individuell verschieden. Auch im Bereich des Schluckens ist häufig eine Therapie notwendig, um eine orale Nahrungsaufnahme zu ermöglichen.
Bei der Störung der zentral-auditiven Verarbeitung liegt ein Problem in der Hörverarbeitung vor. Das Kind ist grundsätzlich in der Lage die Laute, Wörter und Sätze zu hören. Das sogenannte periphere Hören ist intakt, das Gehirn verarbeitet das Gehörte dann aber nicht ausreichend. Das Kind kann hierdurch z.B. Laute nicht aus Wörtern heraushören, kann sich nicht ausreichend bei Geräuschkulisse auf Sprache konzentrieren, kann sich das Gehörte nicht lang genug merken und die gehörten Laute nicht zu einem Wort verbinden. Diese Defizite können starke Auswirkungen auf den Lese- und Schreiberwerb haben. Eine Lese- und Rechtschreibschwäche kann sich hieraus entwickeln.
Durch Fehlbildungen im Gesichtsbereich wie z.B. bei Lippen-Kiefer-Gaumensegelspalten können die “Sprechwerkzeuge” (Lippen, Zunge, Gaumensegel, Kiefer) nicht ausreichend bewegt werden. Es kommt hierbei teilweise zu kompensatorischen Bewegungen. Die Aussprache, die Stimmgebung und das Schlucken können hierdurch unterschiedlich stark beeinträchtigt sein. Teilweise kommt es hierdurch auch zu dem sogenannten “Näseln”. Durch allgemeine Koordinations- und Kräftigungsübungen im Mundbereich und durch Training der Artikulationsbewegungen können Verbesserungen erzielt werden.
Durch eine Fehlbelastung der Atemmuskulatur und Kehlkopfmuskultaur bei der Stimmbildung kann es bereits im Kindesalter zu Veränderungen der Stimme kommen. Die Stimme ist hierdurch z.B. andauernd heiser, brüchig und/oder nicht tragend. Teilweise kann es auch zu Veränderungen der Stimmlippen kommen – es können “Schreiknötchen” entstehen. Die Stimmstörung wird z.B. durch einen andauernden und lauten Stimmgebrauch ausgelöst.
Als Störung des Redeflusses bezeichnet man lockere Laut-, Silben- und Wortwiederholungen, Dehnungen, Blockierungen mit starker Muskelanspannung sowie mimische und gesamtkörperliche Mitbewegungen, die länger als sechs Monate andauern. Es muss hierbei zwischen Redeunflüssigkeiten unterschieden werden, die im Rahmen der Sprachentwicklung „normal” sind, und dem beginnenden bzw. chronischen Stottern.
Durch eine Störung der Muskelspannung und Muskelkoordination im Gesichtsbereich und insbesiondere der Lippen und der Zunge kann es zu deutlichen Schwierigkeiten im Bereich der Aussprache, des Schluckens und zu Zahnfehlstellungen kommen. Bei der myofunktionellen Störung liegt meist eine zu geringe Muskelspannung, aber auch manchmal eine erhöhte Spannung im Mundbereich vor. Die Zunge liegt hierdurch häufig an oder zwischen den Zähnen und drückt beim Schlucken gegen die Zähne bzw. liegt zwischen den Zähnen. Durch eine Störung im Bereich der Lippenmuskulatur kommt es z.B. zu einer überwiegend offenen Mundhaltung. Auch übermäßiger Speichelfluss kann hierdurch begründet werden. Durch myofunktionelle Störungen kann es zu Kieferfehlstellungen kommen. Diese können auch durch diese verstärkt oder aufrecht erhalten werden. Auch die Aussprache kann hierdurch beeinträchtigt sein. Insbesondere das “Lispeln” wird hierdurch provoziert. Im Rahmen einer Artikulationstherapie muss häufig auch an der Kräftigung der Mundmuskulatur und Verbesserung der Wahrnehmung im Mundraum gearbeitet werden.
Durch eine Störung der Muskulatur im Mundbereich und insbesondere des Gaumensegels (= Velum) kommt es zu einer entstellten Aussprache. Man unterscheidet hierbei das offenen Näseln (Rhinophonia aperta) und das geschlossene Näseln (= Rhiophonia clausa). Bei dem offenen Näseln kommt es zu einer stark behauchten und nasalen Bildungen von Lauten (häufig sind “f, w, s, z, sch, n” betroffen). Bei dem geschlossenen Näseln kommt es zu einer Ersetzung von /f, w, s, z, sch/ durch /p, b, t, d/. Der Betroffenen hört sich dann teilweise stark verschnupft an. Häufig treten das offene und geschlossene Näseln auch in gemischter Form auf (= Rhinophonoia mixta). Durch ein gezieltes Muskeltraining im Mundbereich und spezifische Artikulationsübungen kann der Störung entgegen gewirkt werden. Die Rhinophonie geht häufig mit einer Lippen-Kiefer-Gaumensegelspalte einher.
Eine Störung des Lese- und Schreiberwerbs entwickelt sich langsam. Die Grenzen zwischen einer verlangsamten Lese- und Schreibentwicklung und einer Lese- Rechtschreibstörung sind fließend. Die Symptome der Störung sind abhängig von dem jeweiligen Schuljahr. Ab Mitte der ersten Klasse sind Testungen möglich, um eine genaue Aussage über die Fähigkeiten des Lese- und Schreiberwerbs treffen zu können. Durch diese Testungen können bei Bedarf individuelle Fördermöglichkeiten festgelegt werden. Es muss hierbei differenziert werden, ob eine Störung der phonologischen Bewusstheit, der zentral- auditiven Verarbeitung und/oder des Lese- und Schreiberwerbs vorliegt. Hierzu sind differenzialdiagnostische Untersuchungen durch verschiedene Fachrichtungen erforderlich.
Die kindliche Sprachentwicklung kann nicht isoliert betrachtet werden und muss im Rahmen der gesamten Entwicklung gesehen werden. Es können parallel Störungen in nicht sprachlichen Bereichen auftreten. Diese sollten in der lopgopädischen Therapie berücksichtigt werden. Sie müssen bei Bedarf aber durch andere Fachrichtungen intensiv therapiert werden.
Hierzu zählen u.a.:
- Störung der Grobmotorik
- Störung der Feinmotorik
- Störungen der taktil-kinästethischen Wahrnehmung (= der Tiefenwahrnehmung)
- Störungen der Körperspannung (Tonus) und des Gleichgewichts (= vestibuläre Wahrnhemung)
- Störung der visuellen Wahrnehmung ( = Störung der Verarbeitung des Gesehenen)
- Störung der sozialemotionalen Entwicklung
- Störung der geistigen Entwicklung
- Störung der allgemeinen Konzentration und Aufmerksamkeit
ADHS (“Hyperaktivität”), ADS (“Träumer”)
Was können Eltern von Kindern mit Sprachentwicklungsschwierigkeiten tun?
Was können Eltern von Kindern mit Sprachentwicklungs- schwierigkeiten tun?
Kinder müssen viele Meilensteine in der komplexen Sprachentwicklung erwerben. Sie erwerben Sprache mit einer natürlichen Leichtigkeit und im interaktiven und spielerischen Dialog. Die Bezugspersonen sind die wichtigsten Kommunikationspartner und spielen im Alltag hierbei eine entscheidende Rolle.
Die alltägliche familiäre Kommunikation hat einen erheblichen Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder. Besonders auf die Sprachentwicklung von Kindern, die von Sprachentwicklungsschwierigkeiten betroffen sind.
Mithilfe von einfachen sprachanregenden Methoden und praktischen Übungen kannst du dein Kind in seiner Sprachentwicklung unterstützen!